Justiz 2.0 – Wir fordern den Neustart!

Die deutsche Justiz ist kein Hort der Gerechtigkeit mehr, sondern ein kafkaeskes Labyrinth aus Formularen, Fristen und Fehlurteilen.
Das Strafgesetzbuch (StGB) gleicht einer verstaubten Festplatte voller Paragrafen, die seit Jahrzehnten niemand mehr neu programmiert hat.

Wir sagen: Schluss mit Fehlern im System.
Wir fordern eine komplette Neustrukturierung der Justiz und eine massive Reform des StGB.

Denn zu oft werden Menschen zu „Verbrechern“ gemacht,
weil sie etwas Unbequemes gesagt haben.
Und zu oft wird das Gesetz zur Ersatzwaffe –
weil man sich an die wahren Täter nicht herantraut.


Unsere Forderungen – konkret, sofort, unumstößlich

  1. Schutzalter runter, Verantwortung rauf.

Das Schutzalter wird auf 12 Jahre gesenkt.
Ab diesem Alter ist man Jugendlicher – mit Rechten, Pflichten und Konsequenzen.

Wir fordern:

Jugendgerichte mit Tempo.
Wer Mist baut, soll die Folgen sofort spüren, nicht Jahre später in einem Aktenstapel.

Kurzzeitstrafen statt Lebenszerstörung.
Ein paar Tage Konsequenz wirken mehr als jahrelange Zermürbung.

Denn: Strafe soll erziehen, nicht auslöschen.
Und: Jeder Mensch verdient eine zweite Chance – kein Update ist fehlerfrei.


  1. Das Erwachsenenstrafrecht braucht ein Firmware-Update.

Das Prinzip „Täter machen“ wird ersetzt durch das Grundrecht auf Freiheit.
Der Staat ist kein moralischer Richter über Armut, Pech oder Meinung.

Wir fordern:

Schluss mit Strafverfahren wegen unbezahlter Rechnungen.
Die Justiz ist kein Inkasso-Unternehmen – wer Zahlungsziele anbietet, trägt das Risiko selbst.

Ordnungsgelder ohne Haft.
Geldstrafen bleiben Geldstrafen. Wer sie nicht zahlen kann, arbeitet sie ab – gemeinnützig, menschlich, sinnvoll.

Alle, die wegen Geldstrafen im Gefängnis sitzen, werden sofort entlassen.
Das spart Millionen und rettet Menschen. So einfach ist das manchmal.


  1. Freiheitsstrafe ≠ Lebensstrafe.

Bewährung bis 3 Jahre – wenn keine Gefahr für andere besteht.

Haft bis 4 Jahre? Erst prüfen, ob Fußfessel und Auflagen reichen.

Wenn Haft, dann offener Vollzug, um Existenzen nicht zu vernichten.

Jährliche Prüfung: Kann Bewährung beginnen?

Haft ist keine Lagerhaltung.
Sie soll lehren, nicht vernichten – schon gar nicht auf Steuerkosten.


  1. Meinung ist kein Verbrechen.

Der Paragraf zur „Hassrede“ ist überflüssig.
Meinungsfreiheit steht im Grundgesetz – Artikel 5.
Wer sich beleidigt fühlt, darf klagen – aber bitte als erwachsener Mensch,
nicht mit Zensur als Pflaster.


  1. Polizei für Menschen, nicht für Pakete.

Während Zollbeamte Temu-Päckchen durchleuchten und Nagelstudios kontrollieren,
fühlen sich Bahnhöfe an wie Abenteuerfilme – nur ohne Happy End.

Wir fordern:

Weniger Bürokratie-Razzien, mehr reale Sicherheit.

Präsenz der Polizei an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen.

Dann braucht auch niemand mehr Pfefferspray als Lebensversicherung.


  1. StGB §176 und §184 – Zeit für Realität.

Diese Paragrafen sind an das neue Schutzalter anzupassen.

§184 ist kein Verbrechen, sondern ein Vergehen.

Ersttäter: Verwarnung statt Vernichtung.

Gewerbsmäßiger Handel: eigenständiger Straftatbestand.

Kurz gesagt: Differenzieren statt Dämonisieren.


  1. Hausdurchsuchungen – kein Glücksspiel.

Ein Polizeibesuch im Wohnzimmer ist kein Freizeitvergnügen.
Darum: Nur bei wirklich schweren Verbrechen genehmigen.
Zufallsfunde sind kein Freifahrtschein für Willkür.
Privatsphäre bleibt Grundrecht – kein optionales Extra.


  1. Mobbing ist kein „Schulproblem“.

Mobbing und Cybermobbing gehören ins Strafgesetzbuch.
Psychische Gewalt verletzt genauso wie physische.
Wir nennen das: Realität anerkennen.


  1. Fußball: Millionengeschäft, Millionenkosten.

Polizeieinsätze bei Fußballspielen sind von Vereinen und Verbänden zu bezahlen.
Und wenn das zu teuer ist – bitteschön, Sicherheitssteuer auf Tickets.
Wer an der Leidenschaft verdient, darf auch für die Ordnung zahlen.


Fazit: Die Revolution der Vernunft

Dies sind unsere ersten Forderungen im Bereich Justiz und Innere Sicherheit.
Weitere folgen – mit Logik, nicht mit Ideologie.

Denn:

  1. Jeder Mensch hat ein Recht auf Freiheit.
  2. Jugendliche ab 12 brauchen Konsequenzen, keine Kapitulation.
  3. Die Polizei schützt Menschen – nicht das System.

RAD – Revolutions Allianz Deutschland

Wir stehen für eine Justiz, die Menschen versteht,
nicht für eine Bürokratie, die sie zermürbt.

Wir bringen Bewegung in ein System,
das sich längst selbst blockiert hat.

Frieden. Sprache. Gemeinschaft. Gerechtigkeit.
Das ist unsere Revolution.